Pressespiegel
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Professionelle Unterstützung bei Krisen, Pannen und Unsicherheiten
Ein Coach für alle Fälle
Wenn berufliche oder private Probleme wieder einmal das Leben schwer machen, Projekte ins Stocken geraten oder Lösungen für betriebsinteme Konflikte nicht in Sicht sind, dann soll Coaching Abhilfe schaffen. "Der Schwerpunkt des Coaching liegt in einer zielorientierten Begleitungsarbeit, in der der Coach einerseits - ähnlich wie ein Therapeut - Begleiter für einige Zeit wird, beschreibt ÖTZ-NLP-Trainer Peter Schütz dieses ursprünglich aus dem Sport stammende Konzept. "Aber - im Gegensatz zum Therapeuten - nicht in persönlichen Gefühlen des zu coachenden wühlt, sondern gegenwarts- und zukunftsorientiert arbeitet." Zu einem
erfolgreichen Coaching gehören laut Schütz nicht nur Unterstützung bei aktuellen Krisen, sondern auch kritische Fragen zu den Werten und Lebensgrundlagen des Klienten - eben all das, was viele Manager aufgrund von Konkurrenz und beruflicher Einsamkeit mit kaum jemandem besprechen können.
Entsprechend breit ist die Palette von Einzelbetreuungen und Seminarprogrammen, die derzeit auf dem einschlägigen Markt angeboten werden. Neben Klassikern wie Einzel- oder
Team-Coaching, wie sie zum Beispiel von der Wiener Trainer-akademie angeboten werden,
bietet etwa die "AEZ-Strategie" des Mödlinger Management- und Kommunikationstrainers Christian Röck "drei Tage für Arbeitsfreude, Erfolg, Zufriedenheit." Dabei versucht Röck und
Partner "jeden einzelnen Teilnehmer einen Schritt näher zu sich selbst zu bringen und einen
deutlichen Impuls für die Verbesserung seiner speziellen Erfolgsstrategien und
Handlungskonzepte in die Zukunft zu geben." Weil der Teufel aber häufig im Detail steckt, gibt es bei Röck und Partner auch maßgeschneiderte Unterstützung in Spezialseminaren. Dort können
sich Teilnehmer etwa mit "Modernen Umgangsformen" ("Aktuelles Savoir vivre - vom Handy bis zum Handkuß") vertraut machen oder "korrektes und sicheres Auftreten gegenüber ausländischen Gästen oder als Gast im Ausland" üben.
Quelle: DER STANDARD, 18. Juni 1998.